Presse
Interview: "Gemeinsam Konzept entwickeln"
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Interview: Wolfgang Bäuerlein, Vorsitzender des Gesundheitssportvereins, äußert sich zum Spannungsfeld Verein und kommerzielle Angebote
Ein dutzend Jahre stand er dem Gesundheitssportverein vor. Als Wolfgang Bäuerlein 2003 an die Spitze des Vereins gewählt wurde, hieß er noch Behindertensportverein. Ein Name, der Bäuerlein zu eng war, er wollte den Schwerpunkt mehr auf den Bereich Gesundheit, auf den Reha-Sport und die …
„Gemeinsam Konzept entwickeln“
Lesen Sie das Interview von Andreas Wühler in der Schwetzinger Zeitung.
Zum Angebot des Gesundheitssportvereins gehört auch eine Wandergruppe, die sich regelmäßig trifft und ihre Runde rund um die Gemeinde zieht.
Einladung zum Kappenabend am 6.02.15
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Der Gesundheitssportverein lädt zu seinem traditionellen Kappenabend Mitglieder des Vereins ins TSG-Clubhaus "Theo" sehr herzlich ein.
Wir beginnen am 6.02.15 um 18.11 Uhr mit der Narrenparade und natürlich werden heuer wieder die schönsten Kostüme prämiert. Gerda Gudat haut auch diesmal in die Tasten ihres Akkordeons.
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Tanzen und entspannen
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Neue Kooperation mit „Roten Flügeln“
"YoTa" ist eine Verbindung von Yoga und zeitgenössischem Tanz und wurde von Marianne Früh kreiert, die auch die Kurse in ihrer Funktion als Yoga Lehrerin und Tanzpädagogin leitet.
Der bewusste Atem beim Yoga ist das, was Entspannung, Regenerierung und Erholung unserer gesamten Körpersysteme möglich macht.
Mehrere wissenschaftliche Studien haben bewiesen, wie Yoga und Bewegung einen positiven Einfluss unter anderem auch auf Bluthochdruck haben.
Nach dem 45-minütigen Yoga Teil schließt sich ein 15 Minuten dauernder, erfrischender und belebender Gruppentanz an, stets begleitet von wunderschöner Musik.
Der Körper der Teilnehmer wird beweglicher, gelöster von Verspannungen und organisiert sich wie neu, was eine Leichtigkeit auch in den Geist bringt. Die Kurse bietet der Gesundheitssportverein (GSV) seit 2011 an und nicht wenige Mitglieder des GSV sind seit Beginn ununterbrochen mit dabei.
Die neuen Kurse gehen jeweils über zehn Wochen je eine Stunde lang. Sie beginnen am Dienstag, 20. Januar, um 18.30 und am Mittwoch, 21. Januar, um 10 Uhr. und finden - wie bisher auch - immer in der Tanzschule "Die roten Flügel" im Hasenpfad 4 in Plankstadt statt.
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Mit Liedern und Gedichten auf Weihnachten eingestimmt
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Harmonische Weihnachtsfeier eint die Gemeinschaft
Einmal mehr war der Höhepunkt im Vereinsleben des Gesundheitssportvereins (GSV) die Weihnachtsfeier, die im Restaurant "Wintergarten" ausgetragen wurde. Bei der letzten Weihnachtsfeier seiner Amtszeit wünschte sich Vorsitzender Wolfgang Bäuerlein nur Gast zu sein, um entspannt die Feier zu genießen. Und so übernahmen die Vorstandsdamen Magda Schönith, Marita Hundert und Annemarie Waldeck die Gestaltung. Durchs Programm führte Jürgen Schönith mit launigen Worten und das mit Bravour.
Bäuerlein begrüßte Gemeinderätin Sigrid Schüller und bescherte die anwesenden Mitglieder mit der Information, dass sie die Kandidatin für den Vorsitz bei den Neuwahlen im März sei, nachdem sie immerhin schon ein Jahr Mitglied im GSV ist. Für die gesangliche und musikalische Begleitung der Weihnachtsfeier wurden Horst und Monika Lösch gewonnen. Lösch mit seinem wunderbaren romantischen Tenor trug Weihnachtslieder solo oder begleitet von Ehefrau Monika auf der Gitarre vor. Sie eröffneten den Musikreigen mit dem bekannten Weihnachtslied "Es ist für uns eine Zeit angekommen" und animierte so das Publikum mitzusingen. Weitere Einlagen mit Liedern wie "Advent", "Lasst uns froh und munter sein", "O du fröhliche", "Leise rieselt der Schnee", "Wenn es kalt wird" und andere Lieder folgten in loser Folge.
Nikolaus verteilt Geschenke
Dass traditionelle Gedichte an diesem Abend nicht zu kurz kamen, dafür sorgten Heinz-Roesszies, Hans- Peter Christ und Dietmar Waldeck, sie betrachteten Weihnachten in Versform aus verschiedenen Blickwinkeln. Höhepunkt des Abends war der Auftritt des Nikolaus alias Meinhard Bischof, das große Buch dabei und die Rute stets griffbereit, in gar reizender Begleitung zweier süßer Engel (Veronika Waldeck und Lisia Schönith), die dem Nikolaus assistierten.
Mit tiefer Stimme rief der Nikolaus Dr. Siefert-Ajtai zu sich: "Ich habe vernommen, dass Sie, Frau Dr. Siefert-Ajtai, mit gutem Beispiel vorangehen, sie überwachen nicht nur die Herzsportgruppe, sondern üben auch fleißig mit; im Sommer sogar barfüßig." Dafür erhielt sie ein Präsent vom Nikolaus überreicht. Danach rief er nacheinander die anderen Ärzte, die Übungsleiterinnen und den Vorsitzenden zu sich, alle bekamen ihr Präsent und, welch ein Wunder, die Rute blieb auch beim Vorsitzenden eingepackt.
Nun durfte Engel Lisia (6) ein Gedicht vortragen und die Chefin des Schönith Clans, "Oma Lala", wie ihre Uroma Hilderose Stübner von ihrer Familie liebevoll genannt wird, verfolgte den Vortrag ihrer Urenkelin mit sichtlichem Stolz.
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Ein Ärztetrio für die Herzen
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Dr. Klimpel-Schöffler verstärkt Team
Kümmern sich um den Herzsport beim GSV: Wolfgang Bäuerlein, Dr. Klimpel-Schöffler, Übungsleiterin Annette Wilhelm und Dr. Siefert-Ajtai (von links).
Freudig begrüßt wurde in der Herzsportgruppe des Gesundheitssportvereins (GSV) Dr. Ulrike Klimpel-Schöffler. Sie verstärkt das seit 2010 tätige Ärzteteam Dr. Siefert-Ajtai und Dr. Aykac, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins.
Wolfgang Bäuerlein, der Vorsitzende des GSV , hat in den vergangenen Jahren schon bei vielen Ärzten nachgefragt und um Unterstützung gebeten. Nur zwei Ärzte hatten bisher die Gretchen-Frage mit einem eindeutigen "Ja", ohne Wenn und Aber beantwortet: Dr. Siefert-Ajtai und vor kurzem Dr. Klimpel-Schöffler. "Wir sind sehr froh, dass nun mit Dr. Klimpel-Schöffler eine Ärztin aus Plankstadt mit im Boot ist" so Bäuerlein.
Der Herzsport ist im Reha-Sport eine Art Königsdisziplin. Nur hier ist ärztliche Betreuung zwingend vorgeschrieben und der GSV rät Herzpatienten, die von der Reha kommen und sich eine Herzsportgruppe suchen, dringend darauf zu achten, dass eine solche ärztliche Betreuung vorhanden ist. Zur Ausstattung der Gruppe gehört immer auch ein Defibrillator und ein Notfallkoffer.
Herz- oder Koronarsport kann man bei seinem Hausarzt beantragen.
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