Beim Sommerfest im Raingewannweg hatten alle ihren Spaß und wurde das 200. Mitglied begrüßt

Dank des kurzfristigen Verschiebens des Sommerfestes um eine Woche bekam der Gesundheitssportverein (GSV) sein gewünschtes Wetter - ein wunderschöner Sommertag wie geschaffen fürs Vereinsfest.

Der Biergarten des Gartenlokals "Goggelrobber" bei den Kleintierzüchtern füllte sich zusehends und auch die zusätzlich aufgestellten Tische und Bänke waren im Nu dicht besetzt. Die von den Mitgliedern gespendeten Kuchen und Torten fanden reißenden Absatz und bald war alles ausverkauft.

Aber die vielen Besucher des Festes mussten nicht lange darben, denn der absolute Renner waren die Schnitzel mit Pommes und Salat. Die Pfannen von Wirtin Mila Wust wurden nicht kalt und ununterbrochen bis in die Abendstunden waren die Schnitzel heiß begehrt.

200. Mitglied begrüßt

Zufrieden begrüßte GSV-Vorsitzender Wolfgang Bäuerlein die Gäste und Mitglieder des Vereins. Traditionell hieß Bäuerlein die neuen Mitglieder willkommen, die im ersten Halbjahr zum GSV stießen. Unter den Genannten war Heidemarie Günther, die der Vorsitzende mit einem Blumengebinde überraschte, ist sie doch das 200. Mitglied des GSV. Und es gab noch eine runde Zahl: Gemeinderat Ulf Udo Hohl war in ununterbrochener Reihe zehn Jahre als Gast beim Sommerfest mit dabei.

Gerade weil der Verein keine gesonderten Einladungen zum Sommerfest ausspricht, freute sich Wolfgang Bäuerlein umso mehr über den Besuch von Gemeinderäten und Vereinsvorsitzenden sowie Marianne Früh, der Leiterin der Tanzschule "Die Roten Flügel".

Marlies Wandinger, kurzfristig engagierte Musikerin, spielte vier Stunden gefällige Musik auf ihrem Keyboard, so dass sich die Festbesucher gut unterhalten konnten und doch die Musik unauffällig im Ohr hatten. Das Ziel des Sommerfestes war mal wieder erreicht - das Zusammenkommen und das Reden der Mitglieder in geselliger Runde, was im Vereinsalltag oftmals doch zu kurz kommt.

Vorbei radelnde Besucher ließen es sich nicht nehmen, in die feiernde GSV-Runde einzutreten. Und so war bis in die lauen Abendstunden hinein reger Betrieb festzustellen, erst ganz langsam machten sich die zufriedenen Festbesucher auf den Heimweg.

wb